Gesund durch den Sommer – welches Obst macht vital und gesund?

Die hohen Temperaturen, die langen Abende und die Sonnenstrahlen geben sehr viel Vitalität und grundsätzlich sind Menschen im Sommer viel besser gelaunt. Wenn auch Sie zu den Menschen gehören, dann ist dies wundervoll. Zählen Sie sich eher zu jenen, die nach Vitalität dürsten und sich mehr Power wünschen? Dann könnte eine Ernährungsumstellung bzw. die Integration von mehr Früchten dienlich sein. Der Sommer bietet eine große Bandbreite an wertvollen Obstsorten, die den Speiseplan auf eine köstliche Art und Weise aufpeppen. Alle bedeutenden Informationen zu den besten Früchten für den Sommer erfahren Sie in diesem tollen Beitrag.

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Warum ist Obst so gesund?

Wer sich gesund ernähren möchte, sollte sich unbedingt dazu aufraffen, genügend Früchte zu essen. Diese stecken nämlich voller gesunder Vitalstoffe, Vitaminen und Antioxidantien. Zudem enthalten sie nur wenige Kalorien, weshalb sie sich im Rahmen einer kalorienreduzierten Kost gut eignen. Denken Sie immer daran, dass saisonales und biologisches Obst noch besser für das eigene System ist. Viele Früchte beinhalten einen hohen Wasseranteil, was gut für den Stoffwechsel ist.

 

Welche Früchte können Sie täglich essen?

Um den Speiseplan aufzuwerten, können Sie die nachfolgenden Früchte essen. Je nach Geschmack findet jeder seine Lieblinge.

Wassermelone

Eine der liebsten Früchte im Sommer ist sicherlich die Wassermelone. Sie beinhaltet sehr viel Wasser und ist demnach ideal für heiße Tage. Wer sich schwertut, eine reife Melone zu erkennen, kann einen Trick ausprobieren. Dafür klopfen Sie einfach auf die Melone. Sie ist dann reif, wenn der Ton dumpf und klangvoll ist. Das Fruchtfleisch ist im reifen Zustand schön rot. Bei der Auswahl ist es außerdem bedeutend, dass Sie noch Kerne enthält – dann ist sie noch näher an ihrer ursprünglichen Form dran und weniger gezüchtet. Die Kalorienzahl liegt bei etwa 25 Kalorien pro 100 Gramm. Die Wassermelone enthält viele Vitamine (A und C) sowie Eisen.

Viele Menschen verzehren die Wassermelone auch in Form eines Salats. Möchte man diesen zusätzlich aufwerten, kann man sich die Gepp’s Gewürze online bestellen. Zur Wassermelone passt Rucola oder Feldsalat hervorragend dazu.

 

Kirschen

Die köstliche rote Frucht ist sehr sinnlich und im reifen Zustand außerordentlich süß. Die Saison liegt zwischen Juni und August. Die Kalorienzahl der Kirschen ist höher als die der Wassermelone – zwischen 25 und 50 Kalorien pro 100 Gramm. Auch diese Frucht ist sehr reich an verschiedenen Vitalstoffen; Vitamin C und Folsäure ist in größeren Mengen enthalten.

 

Erdbeeren

Die Erdbeere gehört wohl zu den beliebtesten Früchten bei Jung und Alt. Sie kann in vielerlei Hinsicht zubereitet und gegessen werden – egal, ob als Kuchen, im Smoothie oder pur. Wer Angst hat, zu wenig Vitamin C zu sich zu nehmen, kann die Erdbeere in größeren Mengen verzehren. Anders als erwartet steckt in der Erdbeere mehr Vitamin C als in der Orange – so ist sie die perfekte Frucht zur Vitaminversorgung. Die Kalorienzahl ist mit etwa 30 Kalorien pro 100 Gramm sehr gering und kann damit ohne Weiteres oft als Snack gegessen werden.

 

Aprikose

Die beliebte orangefarbene Frucht sollte reif sein, wenn sie verzehrt wird – erst dann schmeckt sie richtig süß und saftig. Es gibt verschiedene Sorten, die sich im Geschmack sowie in der Farbe der Schale unterscheiden. Die Aprikose ist reich an verschiedenen Vitaminen und sollte deshalb in größeren Mengen gegessen werden. So steckt sie beispielsweise voller Vitamin B, Vitamin C, Vitamin A, Kalzium und Phosphor. Die Kalorienzahl pro 100 Gramm liegt bei etwa 40.

Die Frucht kann in vielerlei Hinsicht zubereitet werden – in Form eines Kuchens, Marmelade oder in Smoothies.

 

Pfirsich

Die Süße und der köstliche Geschmack machen den Pfirsich so beliebt und das nicht nur bei Kindern, die das weiche Fruchtfleisch lieben. Die Pfirsiche stecken voller Nährstoffe und einem hohen Anteil von Wasser. Wer einen Mangel an Kalzium oder Magnesium hat, sollte öfter zu Pfirsichen greifen. Außerdem sind auch hier Vitamin A, C und B enthalten. Der Wasseranteil liegt bei etwa 85 % – perfekt im Rahmen einer kalorienreduzierten Kost. Außerdem versorgen wasserhaltige Obstsorten den Organismus mit genügend Flüssigkeit.

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Heilkräuter und ihre Wirkung

Für nahezu jeden Bedarf gibt es ein passendes Kraut, welches uns die Natur bereitstellt. Heilkräuter stammen sowohl aus exotischen Gebieten der Welt als auch vor Ort in der hier vorzufindenden Natur. Sie wachsen in Wäldern, wild auf der Wiese oder werden gezüchtet. Die heilenden Wirkkräfte der Kräuter befinden sich je nach Sorte in den Blättern, im Stil oder in der Blüte. Doch Vorsicht: Es gibt auch Pflanzen, die giftig sind. Es sollten nur Pflanzen wild gepflückt werden, die auch garantiert die heilende Wirkung entfachen.

 

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Tiefe Schlafphasen durch schlaffördernde Heilkräuter

Rund 1,5 Millionen der Deutschen nehmen laut einer im Jahr 2021 ausgewerteten Statista Studie in Deutschland Schlafmittel. Sie ermöglichen einen tieferen und festen Schlaf, gehen jedoch auch mit Gesundheitsrisiken einher. Dass Schlafprobleme chronisch werden, kann bei einer zu regelmäßigen Nutzung von Schlafmitteln ebenfalls geschehen. Werden Schlafzustände durch Stresszustände bedingt, können Heilkräuter eine gute Alternative zu medizinischen Schlafmitteln darstellen.

 

Das Trinken von Baldrian-Tee oder Kräutertee mit Lavendel kann bereits wohltuend wirken und beim Abschalten am Abend helfen. Eine feste Abendroutine kann einen tiefen Schlaf ebenfalls begünstigen. Das Dampfen von Heilkräutern wie CBD ist eine gute Methode, um gut zu schlafen und gleichzeitig zu entspannen. Passende Utensilien können in einem Headshop erworben werden. Wichtig ist, dass hochwertige Kräuter gedampft werden. Nur so entfachen sie eine gut dosierte Wirkung und sind nicht durch andere Inhaltsstoffe verunreinigt.

Entzündungshemmende Wirkweisen für schnelle Linderung

Nicht jede Entzündung kann mit Heilkräutern gestoppt werden. Sinnvoll ist es jedoch, Heilkräuter präventiv gegen Entzündungen zu nutzen. So können Entzündungsprozesse im Körper schneller gelindert werden. CBD zählt wiederum zu den entzündungshemmenden Kräutern. Soll es nicht gedampft werden, kann es auch als Öl oder in der Darreichungsform einer Kapsel Anwendung finden.

 

Salbei ist ein häufiger Inhaltsstoff, in Erkältungsprodukten. Dies hat auch einen guten Grund: Auch Salbei kann Entzündungen minimieren. So wirkt es schnell gegen Halsschmerzen und stoppt Reizhusten. In Erkältungsprodukten ist auch Kamille enthalten. Das Heilkraut wirkt ebenfalls entzündungshemmend. Unterschätzt wird die Wirkung der Brennnessel. Sie schmeckt nicht nur gut im Salat, sondern überzeugt auch mit einer entzündungshemmenden Wirkung.

Stressminimierer für einen entspannteren Alltag

Die Fälle von Burn-out steigen, immer mehr Jugendliche leiden unter der Krankheit Depression und der multimedialen Nachrichtenflut ist nicht zu entkommen. Mit Stress umzugehen, ist eine der größten Herausforderungen der heutigen Zeit. Auch hier unterstützt die Natur. Ein großes Glas zum Feierabend lohnt sich doppelt: Es ist nicht nur ein nettes Abendritual, sondern enthält auch Hopfen – ein Heilkraut gegen Stress. Zu alkoholischen Getränken muss natürlich nicht gegriffen werden, um Stress zu minimieren. Auch Johanniskraut, Passionsblume und Ashwagandha wirken stressbefreiend.

 

Die Kräuter können in verschiedene Speisen integriert, gedampft oder als Tee verarbeitet werden. Die Wirkung der Kräuter darf auch gerne mit stressminimierenden Lebensmitteln wie Bananen, Brokkoli oder Gerichten, die Ingwer enthalten, kombiniert werden.

 

Kräuter, die glücklich machen

Das Leben ist eine Achterbahn, die Höhen und Tiefen hat. Das gilt auch für die eigene Stimmung. Schlechte Stimmungen können mit der Einnahme von bestimmten Kräutern behandelt werden. So wirken die Kräuter Dill, Basilikum, Fenchel und Pfefferminze stimmungsaufhellend. Nach der Einnahme fühlt man sich ausgeglichener und kann so schlechte Stimmungen leichter ableiten. Wenn wir glücklich sind, wird das Glückshormon Dopamin ausgestoßen. Dieses kann nicht nur durch positive Nachrichten erzeugt, sondern auch durch positive Zustände erzeugt werden. Die Kraft der Gedanken in Kombination mit der Energie der Natur ist nicht zu unterschätzen.

 

Fazit: Für jede Stimmung ein passendes Kraut

In den meisten Haushalten werden zu wenige Kräuter verzehrt. Wer die Heilwirkungen der Kräuter kennt, kann diese stets bei Bedarf nutzen und so von den heilenden Wirkungen profitieren. Ein Kräuterbeet im Garten ist der erste Schritt für ein gesundes, stressfreies und langes Leben.

Stress minimieren: 5 Wege zu einer entspannteren Lebensweise

Zu viel Stress im Alltag kann zu Unwohlsein, Krankheiten und sogar zu einer Gewichtszunahme führen. Überdies ist es möglich, durch zu viel Stress ein Ohnmachtsgefühl zu bekommen: Man fühlt sich träge, unmotiviert und verliert, zumindest vorübergehend, den Lebensgeist. Damit das nicht passiert, ist es sehr wichtig, den eigenen Stresshaushalt einzudämmen und aktiv Stressoren zu minimieren. Fünf Wege für ein stressfreies Leben zeigen wir im Folgenden.

 

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Kenne deine Stressoren

Unter dem Begriff Stressoren verstehen sich alle Ereignisse, Personen, Aufgaben und Dinge, die in einem Stress auslösen. Stress äußert sich meist durch ein Drücken in der Magengegend, Kopfschmerzen oder Unkonzentriertheit. Dies sind Indizien dafür, dass die aktuelle Situation einen stresst. Meist wiederholen sich die Stressoren und dominieren den Alltag. Umso wichtiger ist es, Stressoren direkt zu identifizieren und diese bestmöglich aus dem eigenen Leben zu entfernen. Sollte eine Aufgabe auf der Arbeit bereits Tage vorher bei Ihnen wiederholt Stress auslösen, empfiehlt sich ein Gespräch mit dem Vorgesetzten. Die Chancen stehen gut, dass jemand anderes die Aufgabe für Sie übernehmen kann. Kommunikation ist somit der Schlüssel zu einem stressfreieren Leben.

Dies gilt auch in Bezug auf Personen, die Ihnen nicht guttun. Lächeln Sie nach einem Treffen mit der Person oder zieht Sie diese eher herunter? Sollte die Antwort auf die zweite Alternative fallen, sollten Sie sich von der Person distanzieren. Das eigene Umfeld sollte einen positiv und nicht negativ stimmen.

 

Durch Achtsamkeit Stress minimieren

Natürlich kann nicht jedem Stressor entflohen werden. Es werden immer wieder stressige Zeiten auftreten oder Stressoren, die Sie zuvor nicht kannten. Wer Achtsamkeit zum Mantra gemacht hat, kann diesen Stress minimieren. Meditation, Yoga, Atemübungen, eine Ruhepause oder eine Aktivität, die Sie entspannt, können den Stress schnell minimieren.

 

Achtsam bedeutet so viel wie den Körper und die Umgebung bewusst wahrnehmen. Das eröffnet auch Perspektiven, die zuvor nicht da zu sein schienen. Nur wer achtsam in Stressphasen agiert, kann auch lösungsorientiert agieren und so den Stress lösen.

Weniger Bildschirmzeit und mehr Offline Pausen

Nach einem stressigen Tag ist der Körper aufgeladen. Sie sind müde, fühlen sich jedoch zugleich rastlos und der Kopf will einfach nicht abschalten. Die Dauerbeschallung an Medien, die uns umgibt, ist da nicht gerade förderlich. Legen Sie Bildschirme weg oder schalten Sie diese aus und genießen Sie einmal die Offline Zeit. Im besten Fall stellen Sie Ihr Handy auf Flugmodus, um wirklich jeden externen Reiz für einige Minuten entkommen zu können.

 

In dieser Zeit können Sie Ihre Umwelt bewusst wahrnehmen, Gespräche führen und sich vollständig auf diese konzentrieren oder den Weg in die Natur suchen.

Raus in die Natur

Ein Ausflug in die Natur kann uns erden und entspannen. Bewiesenermaßen sind wir in der Natur genau in unserem Element. Der Kopf erhält ausreichend Sauerstoff und das wiederum ermöglicht einen klareren Blick auf das große Ganze. Auch hier sollten Sie Ihr Handy in der Hosentasche lassen und nur für den Notfall mitnehmen. Ein solcher Spaziergang oder eine Wanderung können beruhigen und sogar inspirieren. Es ist die perfekte Auszeit an einem stressigen Tag und kann sogar präventiv gegen Stress vorbeugen. Ihr Stresslevel ist dann nämlich bereits weit unten und so kann Sie so schnell nichts aus der Fassung bringen.

Ein gesunder Körper für ein besseres Wohlbefinden

Stress wirkt sich direkt auf den Körper aus. Es fördert Heißhungerattacken und kann sogar dick machen, da Kohlenhydrate in Fette umgewandelt werden. Wer dann noch viel Fast Food und Zucker ist, setzt den Körper zusätzlich unter Druck. Besser ist es, eine ausgewogene Ernährung anzustreben. Beispielsweise können Sie Hanfsamen wie queen royal seeds in Ihren Ernährungsplan integrieren, um ausreichend Ballaststoffe und Proteine aufzunehmen. Sport gilt ebenfalls als Ausgleich, jedoch nur mit einem moderaten Training. Andernfalls könnte der Körper bei zu hoher Belastung auch wieder in Stress verfallen. Finden Sie Ihre goldene Mitte.

 

Fit durch den Alltag: die besten Tipps

Die Gesundheit ist das A und O, um lange glücklich und vital zu leben. Zudem können gesunde Menschen viel aktiver am Leben teilnehmen und all die schönen Seiten besser genießen. Auch wenn viele Personen unter diversen Krankheiten leiden, ist es bedeutend zu wissen, dass man selbst dafür verantwortlich ist, wie es einem geht. Im Internet sowie in Zeitschriften gibt es viele Tipps, die zahlreiche Versprechungen zu mehr Wohlbefinden machen. In diesem Beitrag möchten wir Sie darüber informieren, wie Sie mit wenigen Schritten zu mehr Glückseligkeit, Vitalität und Zufriedenheit gelangen.

Bewegungspausen zwischendurch einbauen

Der Alltag ist häufig mit so vielen To-dos vollgepackt, sodass es schwerfällt, überhaupt eine freie Minute für sich zu finden. Wenn das auch bei Ihnen so ist, dann ist es dienlich, dass Sie im Alltag bereits ausreichend Bewegung einbauen. Wer sich regelmäßig bewegt und Sport treibt, berichtet über ein viel stärkeres Immunsystem sowie einen fitteren Körper. Das wirkt sich natürlich auf den Geist genauso aus. Das heißt, dass Sie die wenigen Minuten, die Sie haben, für Bewegung nutzen können. Die Fahrt mit dem Rad zur Arbeit kann genauso lebensverändernd sein, wie wenn Sie täglich ins dritte Stockwerk laufen.

Im besten Fall haben Sie ausreichend Zeit, sich täglich oder zumindest mehrmals die Woche für mindestens eine halbe Stunde bis Stunde aktiv zu bewegen. Egal, ob Sie sich für eine Joggingrunde, ein Work-out in den eigenen vier Wänden oder einen Besuch im Fitnessstudio entscheiden – empfehlenswert ist, dass Sie diese Sportart finden, die Ihnen Freude macht und Ihren Körper auf diese Art und Weise fördert, wie Sie es brauchen. Wer gerne in Gesellschaft ist, kann sich außerdem einen Verein suchen, um den sozialen Aspekt sowie den Sport miteinander zu verknüpfen. Hier würden sich ein Fußball-, Volleyball- oder auch Tischtennisverein anbieten.

Ruhepausen und Entspannung

Wer täglich durch den Alltag hetzt, wird sich am Ende des Tages ausgelaugt und überfordert fühlen. Demnach ist es essenziell, dass Sie immer wieder genügend Ruhepausen einlegen. Diese hängen immer vom Menschen selbst ab. Während die einen jeden Tag viel Zeit für sich brauchen, wünschen sich andere stets in Gesellschaft zu sein. Hier dürfen Menschen reinfühlen, was ihnen guttut und was sie für ein hohes Lebensgefühl benötigen.

Diese Tipps können helfen:

  • Zeit für sich allein tut gut, um sich zu reflektieren und um gewisse Gedankengänge bzw. Gefühle besser zu verstehen. Deshalb ist es sinnvoll, sich täglich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, sich an den Tisch zu setzen und ein paar Gedanken aufzuschreiben. Im Kopf denken wir die Gedanken oft nicht zu Ende, was zur Folge hat, dass sie immer wieder kommen, ohne dass wir zur Lösung gelangen. Wenn diese jedoch einmal richtig aufgeschrieben werden, dann können sie leichter losgelassen werden.
  • Ätherische Öle sowie CBD-Öl im Cannabis Vaporizer sind dienlich, um sich zu entspannen und eine innere Ruhe zu finden. Die ätherischen Öle können entweder auf die Haut aufgetragen oder im Diffuser verbreitet werden.
  • Yoga ist dienlich, um die Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele zu stärken.

Gemüse und Obst für mehr Vitalität

Jedes Kind weiß, dass gesunde Ernährung, die aus Obst und Gemüse besteht, gut für den Körper ist. Wer eine Ernährungsumstellung hinter sich hat, merkt bald, dass es einen großen Unterschied für Körper, Geist und Seele ist, wenn man auf die zugeführten Lebensmittel achtet. So sind beispielsweise Gemüse und Obst sehr bedeutend, um den Körper mit allen notwendigen Vitaminen, Spurenelementen sowie Mineralstoffen zu versorgen. Besonders Beeren, grünes Blattgemüse sowie wasserhaltige Obstsorten sind wertvoll, um den Körper auf eine nachhaltige Art und Weise zu stärken. Der Anteil der Antioxidantien ist in diesen Obst- und Gemüsesorten nämlich am höchsten. Sie haben die Aufgabe, die freien Radikale im Körper zu fangen und damit den Organismus vor Alterung sowie Krankheiten zu schützen.

Deshalb dürfen folgende Tipps beachtet werden:

  • Täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse essen
  • Es sollte Abwechslung herrschen, sodass viele verschiedene Sorten verzehrt werden.
  • Am besten stammen die Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft, um die Belastung durch Pestizide möglichst gering zu halten.
  • In Kombination mit Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten sowie Nüsse und Samen ist eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse die beste Vorsorge für eine gute Gesundheit im Alter.

Weitere tolle Tipps, um die Ernährung möglichst gesund zu gestalten, erfahren Leser in diesem Beitrag: https://www.heimbachpr.de/die-ernaehrung-gesuender-gestalten-5-tipps/.

Offline Zeit – Warum sie so wichtig ist

Ständig sind wir erreichbar. Eine Push-Benachrichtigung hier, eine SMS da und WhatsApp Nachrichten im Minutentakt. Immer mehr Menschen verbringen viel zu viel Zeit online ohne es wirklich zu merken. Denn nicht nur die Benachrichtigungen sind es, die uns ständig erreichen. Es ist auch der Drang, immer Up to Date zu sein. Die sozialen Netzwerke verleiten ununterbrochen dazu, sich in Echtzeit zu informieren. Dabei vergessen die meisten, dass das wahre Leben in der Realität und nicht in der virtuellen Welt passiert. Grund genug, sich einmal bewusst eine Auszeit von der online Zeit zu nehmen. Denn der neue Luxus heißt offline Zeit.

Besser zur Ruhe kommen

Es ist erwiesen, dass wir deutlich besser und schneller zur Ruhe kommen, wenn das Smartphone komplett ausgeschaltet ist. Denn nur so widersteht man der Versuchung doch noch einen Blick darauf zu werfen, um zu checken ob es nicht doch noch etwas Neues gibt. Diese ganz bewusste Auszeit ist unglaublich wichtig. Es gab schließlich Zeiten, da ging es auch sehr gut ohne ständig erreichbar zu sein. Dessen sollten sich einige wieder bewusst werden. Die ständige Flut an Informationen sorgt für eine neue Form von Stress. Experten sprechen inzwischen von dem sogenannten Digital Detox. Einer Entgiftung von der medialen Flut. Besonders schwer betroffen sind Jugendliche und Kinder. Bereits im zarten Vorschulalter werden Kinder mit einem Tablet in die Ecke gesetzt, um berieselt zu werden. Das hat fatale Folgen. Denn so lernen Kinder gar nicht erst, wie man sich selbst beschäftigt. Eine Generation von Menschen wächst heran, die regelrecht abhängig ist, von der medialen Beschallung. Daher sollte der Konsum von Medien gerade in den jungen Jahren so gering wie möglich gehalten werden. Denn auch Kinder kommen sonst kaum zur Ruhe.

Die schönen Seiten wiederentdecken

Wer den Kopf vom Display hebt und sich der wirklichen Welt widmet, findet plötzlich wieder ganz andere Dinge viel interessanter. Zeit an der frischen Luft zu verbringen bringt nicht nur das Immunsystem in Schwung, sondern hält einige Überraschungen bereit. Mit wachsamen Augen durch die Natur zu spazieren, ist lehrreich. Vor allem mit Kindern bringt das richtig viel Freude. Denn sie erfreuen sich wirklich noch an den kleinen Dingen. Ob nun Schmetterlinge, Käfer oder schöne Blumen. Besonders in den Sommermonaten ist auf den Wiesen richtig viel los. Ausgestattet mit einer Lupe, kann man den winzigen Kosmos der Insekten viel besser betrachten.

Zwischendurch ist es dann natürlich angebracht, zu toben und zu spielen. Selbst Erwachsenen tut das hin und wieder ganz gut. Wer sein inneres Kind erweckt, findet an so vielen Dingen wieder Freude. Ob beim Verstecken spielen oder Fangen. Das ist eigentlich egal. Kinder waren wir doch alle einmal und gespielt haben wir auch alle. Warum sollten das Erwachsene nicht auch hin und wieder tun? Lachen, toben und gemeinsam Zeit verbringen ist viel schöner, als ständig auf ein Display zu starren und auf  Likes zu hoffen. Wer am wahren Leben teilhat, kann wenigstens von schönen Erinnerungen zehren. Niemand wird sich an die Stunden in den sozialen Medien später erinnern.

Entspannung einmal anders

Für Erwachsene ist das Thema Entspannung natürlich wesentlich wichtiger, als für Kinder. Während die Kleinen sich bei einem kurzen Nickerchen erholen, können Erwachsene auf pflanzliche Hilfsmittel zurückgreifen um sich ein wenig besser entspannen zu können. In den vergangenen Monaten hat CBD immer stärker an Beliebtheit zugelegt. Der legale Wirkstoff aus der Hanfpflanze wirkt beruhigend und schmerzlindernd. Für viele Anwender ein gute Alternative gegenüber den herkömmlichen Mitteln. Um eine schnelle und intensivere Wirkung zu erzielen verwenden erfahrene Anwender einen Cannabis Vaporizer. Der Verdampfer sorgt dafür, dass die Wirkstoffe direkt über die Schleimhäute der Lunge aufgenommen werden und somit schneller wirken.

Fazit

Entspannen gelingt definitiv viel leichter, wenn das Smartphone ausgeschaltet ist. Nur so bekommt man den Kopf wieder etwas frei und kann sich den anderen Dingen viel intensiver widmen. Wer die offline Zeit einführt, wird schon nach wenigen Tagen eine positive Veränderung wahr nehmen. Es lohnt sich wirklich!

Die Top-Tipps für schöne Haut, Haare und Nägel – ein Überblick

Wer kennt das Problem von abgebrochenen, trockenen Haaren, schuppiger Haut oder brüchigen Nägel nicht? Jede Frau und fast alle Männer waren schon einmal davon betroffen. Häufig versuchen Menschen diese Themen mit Produkten, die auf die Haut, Haare oder Nägel geschmiert werden, zu lösen. Doch nicht immer klappt das. Sind Sie auf der Suche nach den besten Tipps, dann können Sie diesen Artikel lesen. Hier erfahren Leser die hilfreichsten Inspirationen, die zu schönen Haaren, festen Nägeln und einer sanften Haut führen.

Top-Tipp für die Haare: keine Hitze benutzen

Der wohl wichtigste Punkt bei den Haaren ist, dass diese nicht zu häufig zu starker Hitze ausgesetzt werden. Viele Frauen und Männer benutzen täglich einen Föhn, Lockenstab oder Ähnliches und zerstören damit die empfindliche Haarstruktur. Besonders die Spitzen leiden unter diesen Geräten. Wer schöne lange Haare haben möchte, darf die Anwendung dieser Geräte reduzieren. Natürlich ist die gelegentliche Nutzung kein Problem. Wenn die Haare jedoch täglich dieser Hitze ausgesetzt sind, dann führt dies zu trockenen Haarlängen. Stattdessen dürfen die Haare Lufttrocknen gelassen werden. Manchmal ist dies zeitlich nicht machbar – in diesen Fällen kann das Föhnen auf kalter Stufe die Alternative zum Lufttrocknen sein. Locken können mit der Sockentechnik oder mit Zöpfen gemacht werden. Wer glatte Haare haben möchte, kann diese mit einer Rundbürste föhnen – hier sollte die Temperatur nach unten geregelt werden. Frauen, die unter schnell fettendem Haar leiden, können diesen Beitrag lesen: https://www.focus.de/digital/internet/ursache-und-pflege-schnell-fettendes-haar-das-hilft-wirklich_id_12964077.html.

Top-Tipp für Haut und Haare: Auf Chemie verzichten

Wer eine zarte und glatte Haut haben möchte, darf sich gewisse Körperstellen rasieren. Die Haare können außerdem mit dem Epilierer entfernt werden – das Ergebnis hält deutlich länger an, der Vorgang ist aber viel schmerzhafter. Neben dem Entfernen der Haare sorgen die richtigen Produkte für eine weiche Haut. Benutzen Frauen und Männer viel Chemie, dann beeinflusst das den Körper negativ. Die Inhaltsstoffe, die in diesen Produkten vorhanden sind, gelangen automatisch in die Blutbahnen. Zudem können Silikone, Parabene oder Parfümstoffe zu Reizungen und zur Verstopfung der Poren führen. Deshalb ist es notwendig, Alternativen zu diesen Pflegeprodukten zu finden. Selbst gemachte Cremes aus naturreinen Ölen oder Produkte, die aus wirklich hochwertigen Inhaltsstoffen bestehen, sind eine gute Wahl. Dasselbe gilt für die Haare. Die Kopfhaut nimmt all die Stoffe auf, die das Produkt enthält. Außerdem legen sich die Silikone, die in vielen Shampoos enthalten sind, um die Haarsträhnen und versiegeln sie. Das bedeutet zwar, dass sie von außen schön aussehen, aber die Nährstoffe nicht mehr in das Innere des Haares gelangen.

Top-Tipp für die Nägel, Haut und Haare: Gesunde Ernährung

Dieser Trick ist natürlich nicht nur für die Nägel essenziell. Eine gesunde Ernährung ist das A und O, um gesunde Haare, Nägel und eine schöne Haut zu haben. Doch besonders bei den Nägeln spielt die Ernährung eine bedeutende Rolle. So sollten täglich Obst, Gemüse, Nüsse und Samen gegessen werden. Diese versorgen den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen. Der Grund, warum die Ernährung beim Wachstum der Nägel so wichtig ist, liegt darin, dass die Nägel aus Zellen bestehen, die wiederum durch die zugeführten Lebensmittel gebildet werden. Sind die Zellen also gesund, kann der Nagel entsprechend stark nachwachsen.

Außerdem wirkt sich die gesunde Ernährung auch auf die Haut aus. Das liegt daran, dass die Haut das größte Entgiftungsorgan ist – wenn man viele schlechte Produkte isst, passiert es, dass der Körper diese Stoffe wiederum loswerden will. Dies geschieht ganz häufig über die Haut. Das erkennen Frauen und Männer daran, dass Pickel oder Mitesser entstehen. Wer hingegen eine gesunde Ernährungsweise verfolgt, wird deutlich schönere Haut haben. Dasselbe gilt für die Haare. Die Haare werden dann glanzvoll und füllig, wenn der Körper mit ausreichend Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgt ist. Das kann man sich so vorstellen: Die zugeführten Nährstoffe werden zuerst für all die anderen Körperfunktionen genutzt. Wenn welche übrig bleiben, können diese für die Haare eingesetzt werden. Das heißt im Umkehrschluss: Erst wenn genügend Vitamine da sind, ist es dem Körper möglich, die Haare damit zu versorgen.

Es ist wichtig, dass auf folgende Lebensmittel geachtet wird:

  • Nüsse und Samen
  • Vollkornprodukte
  • Hülsenfrüchte
  • Obst und Gemüse

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Die Ernährung gesünder gestalten: 5 Tipps

Eine gesunde Ernährung ist essentiell, um die Gesundheit unseres Körpers zu verbessern. Über die Ernährung werden eine Vielzahl von Funktionen des Körpers gesteuert. Unter anderem kann durch die Nährstoffe, die wir über das Essen aufnehmen, das Immunsystem und somit unsere Abwehrkräfte gestärkt werden. Doch die Ernährung kann uns auch zu mehr Elan und Leistungsfähigkeit über den Tag verhelfen.

Die Ernährung wirkt sich somit direkt auf unser Wohlbefinden aus. Es ist daher sinnvoll darauf zu achten, was wir zu uns nehmen, um so den Körper effektiv zu steuern. Aber wie gelingt eigentlich eine gesunde Ernährung? Wir geben fünf Tipps.

Samen und weitere gesunde Toppings

Eine gesunde Ernährung zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass wir alle wichtigen Nährstoffe zu uns nehmen, die der Körper für die Leistungsfähigkeit über den Tag hinweg benötigt. Diese können einfach als Topping und Zutaten in Speisen auf dem Speiseplan integriert werden. Unter anderem beinhalten sogenannte Superfoods eine Vielzahl an Nährstoffen und liefern dem Körper darüber hinaus eine große Menge an Vitaminen.

Doch auch Samen werden oftmals unterstützt. Als Topping im Müsli, Porridge oder Curry schmecken Samen besonders gut. Hanfsamen sind heißbegehrt, wenn es um das Topping in Speisen geht. Doch auch Sonnenblumenkerne, Leinsamen oder Chiasamen sind beliebte Toppings, die Nährstofflieferanten für den Körper darstellen.

Bunte Vielfalt auf dem Teller

Ein weiterer Tipp, der einer gesunden Ernährung dient, ist die bunte Vielfalt auf dem Teller. Das Auge isst mit. Das ist nicht nur ein Spruch, sondern psychologisch tatsächlich bewiesen. Wenn wir beispielsweise von einem kleineren Teller eine gleichgroße Menge, wie auf einem großen Teller verzehren, sind wir bei dem Verzehr auf einem kleinen Teller schneller satt, da das Auge eine größere Menge an Essen wahrnimmt.

Gleiches gilt für die bunte Vielfalt. Je bunter der Teller ist, desto gesünder ernähren wir uns auch in der Regel. Natürlich sollten Sie nun keine Gummibärchen oder andere Süßigkeiten auf Ihrem Teller legen. Sofern Sie aber wirklich bei der Lebensmittelauswahl auf bunte Vielfalt wertlegen, werden Sie immer einen vollen Teller mit Gemüse oder Obst vor sich finden und das ist der erste Schritt zu einer gesunden Ernährung.

Bewusster essen

Wer im Stress ist oder während einer Fernsehserie isst empfindet oftmals kein Sättigungsgefühl. Dies liegt daran, dass unser Körper erst verspätet wahrnimmt, dass dieser Nahrung erhalten hat, da der Kopf noch mit anderen Dingen beschäftigt war. Ein bewusstes und somit achtsames Essverhalten ist daher essentiell, um auch wirklich gesättigt zu sein. Essen Sie daher in Ruhe und nehmen Sie sich wirklich Zeit zum Essen und machen Sie nichts nebenbei. So werden Sie schneller satt und haben auch nicht nach fünf Minuten wieder das Bedürfnis etwas essen zu müssen. Mit dieser Methode bringen Sie nicht nur etwas Entschleunigung in Ihr Leben, sondern können gleichzeitig Bio-Hacking betreiben.

Low Carb Speisen in den Alltag integrieren

Wer den ganzen Tag Kohlenhydrate zu sich nimmt, wird schnell müde und fühlt sich schlapp. Kohlenhydrate auf dem Speiseplan sind zwar durchaus sinnvoll, sollten aber nicht im Übermaß konsumiert werden. Gerade am Mittag können diese sogar durchaus hinderlich für unser Wohlbefinden sein. Als Alternative können Sie stattdessen Low Carb Speisen zu sich nehmen. Ein Salat, ein Low Carb Brot oder aber auch leckere Zucchini Nudeln können einen tollen Ersatz darstellen und weitere Nährstoffe an unseren Körper liefern, die wir sonst nicht aufgenommen hätten.

Auf Zucker verzichten

Zu einer gesunden Ernährung gehört natürlich auch die Reduktion bzw. der Verzicht auf industriellen Zucker. Dieser Zucker macht den Körper tatsächlich süchtig und hat keinerlei Vorteile für unser Wohlbefinden. Ganz im Gegenteil: Kaum sind wir noch im Zuckerrausch, geht auch schon der Zuckerspiegel wiederherunter und trübt die Laune stark. Das ist es nicht wert und so sollten Zucker Alternativen stattdessen verwendet werden.

Edelstahltisch kaufen – das müssen Sie beachten

Ein Edelstahltisch sieht nicht nur edel aus, sondern er ist auch ein langlebiges Möbelstück. Nicht ohne Grund kommen in Großküchen nur Edelstahltische zum Einsatz. Eigenen sie sich auch für den Gebrauch im Eigenheim? Alle Vorteile und worauf beim Kauf eines Tisches aus Edelstahl zu achten ist, erfahren Sie jetzt. 

Denken Sie an Ihre Gesundheit 

Im Alltag schützen wir uns zurzeit weltweit vor der Covid-19-Pandemie. Wir waschen und desinfizieren uns die Hände, tragen einen Mundschutz und in Geschäften wird eine Spuckschutz vor den Kassen aufgebaut, um die Mitarbeiter zu schützen.

Schnell vergisst man während der Corona Pandemie, dass wir auch andere Krankheitserreger in uns aufnehmen können. Diese lauern nicht nur draußen, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Sogar auf glatten Oberflächen, wie einem Küchentisch, können sich Keimlinge und Schädlinge bilden, die uns krankmachen können. So wie wir Allergenen im eigenen Haushalt bekämpfen, sollten wir es auch mit Krankheitserregern tun. 

Bei der falschen Möbelauswahl kann die Bekämpfung von Schädlingen sehr zeitintensiv sein. Beim Kauf eines Tisches aus Edelstahl können Sie schnell und effektiv die Oberfläche reinigen und desinfizieren – und das mit wenigen Handgriffen. 

Vorteile von Edelstahl

Edelstahl ist ein sehr robustes Material. Dies bedeutet für Möbel, dass sie sehr langlebig und nur schwer zu zerstören sind. Die Legierung von Edelstahl ist in den meisten Fällen sehr glatt, wodurch es einfach zu reinigen ist. Man muss mit dem Putzlappen nicht in Kerben oder feine Linien reingehen, um alle Stellen zu erwischen. Einmal drüber wischen genügt und der Tisch ist sauber. Im Bereich Hygiene und Sauberkeit ist Edelstahl daher ein sehr pflegeleichtes Material. Es lässt sich nicht nur – wie festgestellt – schnell reinigen, auf der Oberfläche haften Schädlinge auch schlechter, wodurch das Infektionsrisiko deutlich sinkt. Zudem ist Edelstahl rostfrei. Sie können also so viel umschütten wie Sie wollen, es rostet nicht. 

Nachteile von Edelstahl 

Leider gibt es bei jedem Material auch Nachteile. Beim Kauf eines Edelstahltisches müssen Sie immer daran denken, dass Edelstahl hochglänzend ist. Jeder Fingerabdruck ist daher auf dem Material zu erkennen. Sie müssen also, ob sie wollen oder nicht, immer mit einem trockenen Tuch die Oberfläche abwischen, nachdem Sie am Tisch gesessen oder gearbeitet haben. Andernfalls sieht man jeden noch so kleinen Abdruck auf der Oberfläche.

Worauf ist beim Kauf eines Tisches aus Edelstahl zu achten? 

Zudem gibt es große Qualitätsunterschiede bei Edelstahl. Edelstahl entsteht durch die Verschmelzung von Stahl mit chemischen Elementen. Diese können sehr unterschiedlich sein – sowohl in der Beschaffenheit und Wirkung als auch in der Menge. Bei einem qualitativ hochwertigen Edelstahltisch sollten Sie immer darauf achten, dass dieser zumindest 18 % Chrom enthält. Sofern der Anteil an Chrom 18 % entspricht, bedeutet dies gleichzeitig, dass der Nickel Anteil mindestens 10 % ausmacht. Nickel und Chrom werden bei der Herstellung von Edelstahl genutzt, um Edelstahl besonders korrosionsbeständig zu machen. Dies bedeutet, dass Säuren nur schwer den Edelstahl beschädigen können. Sofern Sie also einmal ein aggressives Putzmittel verwenden, überlebt der Tisch dies ohne Einbuße. 

Achten Sie daher darauf, dass die Oberfläche des Tisches wirklich aus 100 % Edelstahl besteht und das Material nicht nur ein Teil des Tisches ausmacht. Dann wäre der gewünschte Effekt nämlich nicht da.

Fazit

Auch wenn Edelstahl manchmal unschöne Flecken hinterlässt, ist es ein Material, dass gerade für Küchen sehr gut geeignet ist. Hygiene am Esstisch ist bei regelmäßiger Reinigung jedenfalls garantiert. Ein Edelstahlesstisch kann zudem ein echtes Schmuckstück in jeder Küche sein. Sie sind edel, wirken hochwertig und können stets im vollen Glanz erstrahlen, wenn Sie diesen ordentlich reinigen. Dank der hohen Langlebigkeit könnte der Esstisch sogar zum nächsten Familienerbstück werden. Schmutz, Säuren, Dreck und andere Ablagerungen können Edelstahl nämlich nichts anhaben: Das Material ist stark und nahezu unzerstörbar, aber testen Sie es doch einfach selbst.

Tipps gegen Allergene in der Wohnung

Wenn die eigene Wohnung zur Gefahrenstelle wird, sollte umgehend gehandelt werden. Allergiker müssen bereits im Vorfeld Präventivmaßnahmen treffen, um Allergene in den eigenen vier Wänden zu vermindern. Die besten Tipps haben wir für Sie gesammelt. 

Allergene vermindern durch permanente Sauberkeit

Allergene können sich im gesamten Haus festsetzen: In der Luft, an den Fenstern, auf den Oberflächen und sogar in den Betten. 

Staubfreies Wohnen 

Ein sauberes Zuhause ist besonders wichtig, um Allergene effizient einzudämmen. Staubfreie Wohnräume sind daher nicht nur für Allergiker ein Ziel, dass es zu verfolgen heißt. 

Der Staub setzt sich nicht nur in den Ecken ab, der Staub liegt sogar buchstäblich in der Luft. Hausstaubmilben befinden sich insbesondere auf Teppichen, Kuscheltieren, Polstermöbeln und vor allem in den Betten der Bewohner des Hauses. Neben dem regelmäßigen Staubwischen ist daher auch das Ausschütteln der Bettwäsche essentiell, um den Allergenen vorzubeugen.

Schimmel vorbeugen 

Auch Schimmel zählt zu den Allergenen, die im eigenen Haus eingedämmt werden sollten. Schimmelpilze können überall auftreten. Besonders häufig treten sie jedoch an Zimmerwänden, im Badezimmer und in der Küche auf. 

 

Ein feuchtes Klima begünstigt Schimmelpilze. Ebenso können sie in verderblichen Lebensmitteln auftreten und durch klimatische Veränderungen auch an den Außenwänden von Zimmern. Schimmel kann daher auf verschiedenste Arten bekämpft werden: Verderbliche Lebensmittel sollten schnell verbraucht werden, Möbel sollten 15-20 Zentimeter von der Zimmerwand entfernt stehen und eine gute Lüftung in den Räumen ist ebenso wichtig. 

Optimales Raumklima schaffen 

Besonders für die Bekämpfung von Hausstaubmilben ist ein optimales Raumklima entscheidend. Hausstaubmilben fühlen sich besonders im Sommer sehr wohl – bei 25 Grad können sie sich gut vermehren. Ein Raumklima von 18 Grad ist hingegen empfehlenswert. Bei dieser Temperatur können sich Milben schlechter vermehren und die Bevölkerung kann gut eingedämmt werden. Auch andere Allergene können bei niedrigeren Temperaturen vermindert werden. 

Pollen in der Wohnung vermeiden 

Besonders in der Pollenzeit ist Lüften nicht die beste Wahl. Natürlich darf es nicht zu stickig in der Wohnung werden und auch die Zirkulation der Luft ist entscheidend, um Allergene einzudämmen. In der Pollenzeit sollten Sie entweder morgens oder abends ausreichend lüften. Eine Lüftungszeit von 30 Minuten am Stück ist am optimalsten. 

 

Das Lüften ist auch nach einem Regenfall sinnvoll. In dieser Zeit ist das Pollenaufkommen besonders gering. 

 

Menschen, die allergisch auf Pollen reagieren, können auch Pollenfilter-Fenster einbauen. So kann die Luft ohne Probleme zirkulieren und Sie sind vor Pollen geschützt. Gleichzeitig bietet das Pollenfilter-Fenster ebenso Schutz gegen Insekten, Mücken und Krabbeltiere. 

Für das Eindämmen von Pollen ist es auch sinnvoll, die Kissen und Bettwäsche häufig zu waschen. Neben den Stoffen im eigenen Wohnraum ist auch die eigene Körperhygiene wichtig, um Pollen zu vermeiden. Die kleinen Partikel können sich in Kleidungsstücken, auf der Haut und in Haaren festsetzen. Hände waschen, duschen, Haare waschen und das Wechseln von Kleidung ist somit auch entscheidend, um Pollen in der Wohnung zu vermeiden. 

Tierhaarallergie

Katze, Hunden und alle Nagetiere machen unser Leben schöner. Doch auch unsere Vierbeiner können Allergene mit sich bringen. Sie können durch abgestorbene Hautzellen, auf Haaren und im Urin auftreten. Damit die Vierbeiner nur positive Dinge mit sich bringen, können wir einiges beachten. Das Baden der Haustiere einmal die Woche verhindert das Auftreten von Symptomen. Gleichzeitig können so auch Pollen vermieden werden, die sich durch das Gassi gehen mit dem Hund im Fell verfangen haben. Auch der Verzicht von Teppichen im Haus kann Allergien verhindern. Neben der Tierhaarallergie können auch Symptome der Hausstauballergie vermindert werden. Anstelle von Teppichboden bieten sich Holzböden, Fliesen oder Linoleumböden an. 

 

Somit ist es auch möglich, ein Haustier mit einer Tierhaarallergie zu halten. Die Allergene können mit einfachen Tricks vermindert werden und die Vierbeiner können wieder mit viel Liebe gehalten werden. 

CBD: Das Nonplusultra der Alternativmedizin?

Unser Alltag ist hektisch, Stress ist unser permanenter Begleiter. Wir müssen leistungsfähig sein und dürfen uns keine Schwäche eingestehen. Dies führt dazu, dass Krankheiten nicht lange genug auskuriert werden und zahlreiche Menschen unter körperlichen sowie seelischen Beschwerden leiden. Migräne, Kopfweh, Gelenkprobleme, Burnout oder Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Volksleiden, die Menschen im Alltag einschränken und daher oft mit Chemiekeulen therapiert werden.

CBD, der Wirkstoff aus der Cannabispflanze, der momentan einen wahren Hype erlebt, soll Abhilfe verschaffen. Ein Artikel über hempamite.com und über die Wirkweisen von CBD Ölen beschwört die positive Wirkung des natürlichen Wundermittels. Da kann man leicht skeptisch werden. Hält man sich die Anwendungsgebiete von CBD Produkten und die Wirkung vor Augen, wird einem allerdings schnell klar, weshalb der Hype so groß ist.

Die kleine Schwester von THC

Der Konsum von Marihuana ist wegen seiner berauschenden Wirkung so beliebt. Doch genau aus diesem Grund unterliegt der Wirkstoff THC, der ebenfalls aus Cannabis gewonnen wird und zu den zahlreichen Cannabinoiden zählt, auch dem Betäubungsmittelgesetz. Einzig als medizinische Begleittherapie ist die Einnahme von THC gerechtfertigt. Es lindert chronische Schmerzen und hat Einfluss auf Nervenleiden, weshalb es im Rahmen von Krebstherapien oder Parkinson beispielsweise immer häufiger verschrieben wird.

Doch auch der Wirkstoff CBD, der in Form von Hanföl oder Salben frei verkäuflich ist, erzielt positive Wirkungen auf Leib und Seele. Das Fehlen der berauschenden Wirkung führt dazu, dass CBD völlig legal ist und somit ein Nahrungsergänzungsmittel für Jedermann geworden ist.

Dabei wirkt es auf vielerlei Arten im menschlichen Organismus und sorgt durch die regelmäßige Gabe dafür, dass Beschwerden nachhaltig gelindert werden.

Das Allgemeinbefinden durch CBD Öl steigern

Die Einnahme von CBD Kapseln oder ähnlichen Präparaten wirkt sich ganzheitlich auf den Körper aus, denn es wirkt bei körperlichen Leiden ebenso wie bei leichten oder mittelschweren psychischen Beschwerden. In Kombination mit einer gesunder Ernährung fördert es auch das Immunsystem.

Dabei sollte der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum täglich verabreicht werden, um seine Wirkung optimal entfalten zu können. CBD Hanföl kann jedem Menschen helfen, der sein Wohlbefinden verbessern möchte. Es wird aber auch gezielt von Schmerzpatienten verwendet, die chronische Leiden oder Folgen von medizinischen Eingriffen oder Unfällen therapieren möchten.

Keine bekannten Nebenwirkungen

Der klare Vorteil des gehypten Wundermittels liegt ganz klar darin, dass es keine Nebenwirkungen mit sich bringt. Auch Wechselwirkungen zu Medizinprodukten sind selten. Dies macht CBD zu einem äußerst verträglichen, legalen Wirkstoff, der natürlich wirkt und sich sowohl in der Ursachenbehebung als auch in der Schmerzintensität als ideales Begleitmittel gezeigt hat.

Einfache Einnahme von CBD

Die Gabe von CBD lässt sich problemlos in den Alltag integrieren. Zudem gibt es unterschiedliche Darreichungsformen, so dass jeder Patient das perfekte Produkt für sich finden kann. Besonders beliebt sind dabei CBD Öle mit 5 %, 10 % oder 20 %, wobei die Prozentzahl die Konzentration des Wirkstoffes angibt. Aber auch CBD Kapseln erfreuen sich hoher Beliebtheit, vor allem bei denjenigen, die mit dem erdig-würzigen Geschmack der Öle nicht zurechtkommen. Es sei gesagt, dass Kapseln etwas länger brauchen, um ihre Wirkung im Körper zu entfalten, da dies erst passieren kann, wenn Magensäfte und Enzyme die Kapselhülle zersetzt haben.

Eine weitere Möglichkeit sind CBD Tees und CBD Kristalle. Die letztgenannte Option zeichnet sich dadurch aus, dass der Wirkstoff dabei in Reinform vorliegt. So kann man CBD direkt oral einnehmen, selbst CBD Öl mischen oder eine DIY CBD Salbe ansetzen.

Wer Gelenkschmerzen oder Muskelzerrungen von außen behandeln möchte, kann dies durch Massagen mit CBD Ölen oder durch das Auftragen wirkstoffhaltiger Salben tun.

So wirkt CBD, das natürliche Wundermittel

Der Wirkstoff CBD verfügt über eine entspannende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Entzündungsherde oder Verspannungen spürt CBD im Körper auf und wirkt gezielt dort, wo Schmerzen auftreten. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass Hormone ausgeschüttet werden, die die Stimmung heben, während es die Ausschüttung von Stresshormonen, die durch Schmerzen oder Seelenleiden verursacht wird, hemmt.

So kann der Organismus besser mit Schmerzen umgehen und zeitgleich an der Bekämpfung der Ursachen unterstützt werden. Studien untersuchen momentan die Wirkung von CBD bei Epilepsie und AD(H)S, meist wird es allerdings als natürliches Schmerzmittel und Stimmungsaufheller verwendet.