Die Top-Tipps für schöne Haut, Haare und Nägel – ein Überblick

Wer kennt das Problem von abgebrochenen, trockenen Haaren, schuppiger Haut oder brüchigen Nägel nicht? Jede Frau und fast alle Männer waren schon einmal davon betroffen. Häufig versuchen Menschen diese Themen mit Produkten, die auf die Haut, Haare oder Nägel geschmiert werden, zu lösen. Doch nicht immer klappt das. Sind Sie auf der Suche nach den besten Tipps, dann können Sie diesen Artikel lesen. Hier erfahren Leser die hilfreichsten Inspirationen, die zu schönen Haaren, festen Nägeln und einer sanften Haut führen.

Top-Tipp für die Haare: keine Hitze benutzen

Der wohl wichtigste Punkt bei den Haaren ist, dass diese nicht zu häufig zu starker Hitze ausgesetzt werden. Viele Frauen und Männer benutzen täglich einen Föhn, Lockenstab oder Ähnliches und zerstören damit die empfindliche Haarstruktur. Besonders die Spitzen leiden unter diesen Geräten. Wer schöne lange Haare haben möchte, darf die Anwendung dieser Geräte reduzieren. Natürlich ist die gelegentliche Nutzung kein Problem. Wenn die Haare jedoch täglich dieser Hitze ausgesetzt sind, dann führt dies zu trockenen Haarlängen. Stattdessen dürfen die Haare Lufttrocknen gelassen werden. Manchmal ist dies zeitlich nicht machbar – in diesen Fällen kann das Föhnen auf kalter Stufe die Alternative zum Lufttrocknen sein. Locken können mit der Sockentechnik oder mit Zöpfen gemacht werden. Wer glatte Haare haben möchte, kann diese mit einer Rundbürste föhnen – hier sollte die Temperatur nach unten geregelt werden. Frauen, die unter schnell fettendem Haar leiden, können diesen Beitrag lesen: https://www.focus.de/digital/internet/ursache-und-pflege-schnell-fettendes-haar-das-hilft-wirklich_id_12964077.html.

Top-Tipp für Haut und Haare: Auf Chemie verzichten

Wer eine zarte und glatte Haut haben möchte, darf sich gewisse Körperstellen rasieren. Die Haare können außerdem mit dem Epilierer entfernt werden – das Ergebnis hält deutlich länger an, der Vorgang ist aber viel schmerzhafter. Neben dem Entfernen der Haare sorgen die richtigen Produkte für eine weiche Haut. Benutzen Frauen und Männer viel Chemie, dann beeinflusst das den Körper negativ. Die Inhaltsstoffe, die in diesen Produkten vorhanden sind, gelangen automatisch in die Blutbahnen. Zudem können Silikone, Parabene oder Parfümstoffe zu Reizungen und zur Verstopfung der Poren führen. Deshalb ist es notwendig, Alternativen zu diesen Pflegeprodukten zu finden. Selbst gemachte Cremes aus naturreinen Ölen oder Produkte, die aus wirklich hochwertigen Inhaltsstoffen bestehen, sind eine gute Wahl. Dasselbe gilt für die Haare. Die Kopfhaut nimmt all die Stoffe auf, die das Produkt enthält. Außerdem legen sich die Silikone, die in vielen Shampoos enthalten sind, um die Haarsträhnen und versiegeln sie. Das bedeutet zwar, dass sie von außen schön aussehen, aber die Nährstoffe nicht mehr in das Innere des Haares gelangen.

Top-Tipp für die Nägel, Haut und Haare: Gesunde Ernährung

Dieser Trick ist natürlich nicht nur für die Nägel essenziell. Eine gesunde Ernährung ist das A und O, um gesunde Haare, Nägel und eine schöne Haut zu haben. Doch besonders bei den Nägeln spielt die Ernährung eine bedeutende Rolle. So sollten täglich Obst, Gemüse, Nüsse und Samen gegessen werden. Diese versorgen den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen. Der Grund, warum die Ernährung beim Wachstum der Nägel so wichtig ist, liegt darin, dass die Nägel aus Zellen bestehen, die wiederum durch die zugeführten Lebensmittel gebildet werden. Sind die Zellen also gesund, kann der Nagel entsprechend stark nachwachsen.

Außerdem wirkt sich die gesunde Ernährung auch auf die Haut aus. Das liegt daran, dass die Haut das größte Entgiftungsorgan ist – wenn man viele schlechte Produkte isst, passiert es, dass der Körper diese Stoffe wiederum loswerden will. Dies geschieht ganz häufig über die Haut. Das erkennen Frauen und Männer daran, dass Pickel oder Mitesser entstehen. Wer hingegen eine gesunde Ernährungsweise verfolgt, wird deutlich schönere Haut haben. Dasselbe gilt für die Haare. Die Haare werden dann glanzvoll und füllig, wenn der Körper mit ausreichend Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgt ist. Das kann man sich so vorstellen: Die zugeführten Nährstoffe werden zuerst für all die anderen Körperfunktionen genutzt. Wenn welche übrig bleiben, können diese für die Haare eingesetzt werden. Das heißt im Umkehrschluss: Erst wenn genügend Vitamine da sind, ist es dem Körper möglich, die Haare damit zu versorgen.

Es ist wichtig, dass auf folgende Lebensmittel geachtet wird:

  • Nüsse und Samen
  • Vollkornprodukte
  • Hülsenfrüchte
  • Obst und Gemüse

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CBD: Das Nonplusultra der Alternativmedizin?

Unser Alltag ist hektisch, Stress ist unser permanenter Begleiter. Wir müssen leistungsfähig sein und dürfen uns keine Schwäche eingestehen. Dies führt dazu, dass Krankheiten nicht lange genug auskuriert werden und zahlreiche Menschen unter körperlichen sowie seelischen Beschwerden leiden. Migräne, Kopfweh, Gelenkprobleme, Burnout oder Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Volksleiden, die Menschen im Alltag einschränken und daher oft mit Chemiekeulen therapiert werden.

CBD, der Wirkstoff aus der Cannabispflanze, der momentan einen wahren Hype erlebt, soll Abhilfe verschaffen. Ein Artikel über hempamite.com und über die Wirkweisen von CBD Ölen beschwört die positive Wirkung des natürlichen Wundermittels. Da kann man leicht skeptisch werden. Hält man sich die Anwendungsgebiete von CBD Produkten und die Wirkung vor Augen, wird einem allerdings schnell klar, weshalb der Hype so groß ist.

Die kleine Schwester von THC

Der Konsum von Marihuana ist wegen seiner berauschenden Wirkung so beliebt. Doch genau aus diesem Grund unterliegt der Wirkstoff THC, der ebenfalls aus Cannabis gewonnen wird und zu den zahlreichen Cannabinoiden zählt, auch dem Betäubungsmittelgesetz. Einzig als medizinische Begleittherapie ist die Einnahme von THC gerechtfertigt. Es lindert chronische Schmerzen und hat Einfluss auf Nervenleiden, weshalb es im Rahmen von Krebstherapien oder Parkinson beispielsweise immer häufiger verschrieben wird.

Doch auch der Wirkstoff CBD, der in Form von Hanföl oder Salben frei verkäuflich ist, erzielt positive Wirkungen auf Leib und Seele. Das Fehlen der berauschenden Wirkung führt dazu, dass CBD völlig legal ist und somit ein Nahrungsergänzungsmittel für Jedermann geworden ist.

Dabei wirkt es auf vielerlei Arten im menschlichen Organismus und sorgt durch die regelmäßige Gabe dafür, dass Beschwerden nachhaltig gelindert werden.

Das Allgemeinbefinden durch CBD Öl steigern

Die Einnahme von CBD Kapseln oder ähnlichen Präparaten wirkt sich ganzheitlich auf den Körper aus, denn es wirkt bei körperlichen Leiden ebenso wie bei leichten oder mittelschweren psychischen Beschwerden. In Kombination mit einer gesunder Ernährung fördert es auch das Immunsystem.

Dabei sollte der Wirkstoff über einen längeren Zeitraum täglich verabreicht werden, um seine Wirkung optimal entfalten zu können. CBD Hanföl kann jedem Menschen helfen, der sein Wohlbefinden verbessern möchte. Es wird aber auch gezielt von Schmerzpatienten verwendet, die chronische Leiden oder Folgen von medizinischen Eingriffen oder Unfällen therapieren möchten.

Keine bekannten Nebenwirkungen

Der klare Vorteil des gehypten Wundermittels liegt ganz klar darin, dass es keine Nebenwirkungen mit sich bringt. Auch Wechselwirkungen zu Medizinprodukten sind selten. Dies macht CBD zu einem äußerst verträglichen, legalen Wirkstoff, der natürlich wirkt und sich sowohl in der Ursachenbehebung als auch in der Schmerzintensität als ideales Begleitmittel gezeigt hat.

Einfache Einnahme von CBD

Die Gabe von CBD lässt sich problemlos in den Alltag integrieren. Zudem gibt es unterschiedliche Darreichungsformen, so dass jeder Patient das perfekte Produkt für sich finden kann. Besonders beliebt sind dabei CBD Öle mit 5 %, 10 % oder 20 %, wobei die Prozentzahl die Konzentration des Wirkstoffes angibt. Aber auch CBD Kapseln erfreuen sich hoher Beliebtheit, vor allem bei denjenigen, die mit dem erdig-würzigen Geschmack der Öle nicht zurechtkommen. Es sei gesagt, dass Kapseln etwas länger brauchen, um ihre Wirkung im Körper zu entfalten, da dies erst passieren kann, wenn Magensäfte und Enzyme die Kapselhülle zersetzt haben.

Eine weitere Möglichkeit sind CBD Tees und CBD Kristalle. Die letztgenannte Option zeichnet sich dadurch aus, dass der Wirkstoff dabei in Reinform vorliegt. So kann man CBD direkt oral einnehmen, selbst CBD Öl mischen oder eine DIY CBD Salbe ansetzen.

Wer Gelenkschmerzen oder Muskelzerrungen von außen behandeln möchte, kann dies durch Massagen mit CBD Ölen oder durch das Auftragen wirkstoffhaltiger Salben tun.

So wirkt CBD, das natürliche Wundermittel

Der Wirkstoff CBD verfügt über eine entspannende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung. Entzündungsherde oder Verspannungen spürt CBD im Körper auf und wirkt gezielt dort, wo Schmerzen auftreten. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass Hormone ausgeschüttet werden, die die Stimmung heben, während es die Ausschüttung von Stresshormonen, die durch Schmerzen oder Seelenleiden verursacht wird, hemmt.

So kann der Organismus besser mit Schmerzen umgehen und zeitgleich an der Bekämpfung der Ursachen unterstützt werden. Studien untersuchen momentan die Wirkung von CBD bei Epilepsie und AD(H)S, meist wird es allerdings als natürliches Schmerzmittel und Stimmungsaufheller verwendet.

Nach der Schwangerschaft: Low Carb und das Ziel wird erreicht

Endlich ist das Wunder geschehen. Ein neues Lebewesen wächst heran. Diese Zeit ist so spannend, einzigartig und emotionsreich wie kaum eine andere Phase im Leben einer Frau. Und auch nach der Schwangerschaft beginnt eine herausfordernde Zeit, denn als Frau möchte man bestenfalls seinen alten Körper schnell wieder haben. Im folgenden Artikel werden einige Tipps und Tricks beschrieben.

Ein paar Grundlagen zu Beginn

Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate, Mikronährstoffe und Wasser können als Basisversorgung für den menschlichen Körper bezeichnet werden. Wird er mit diesen Nährstoffen nicht ausreichend versorgt, dann können die Prozesse im Körper nicht reibungslos ablaufen.

 

Kohlenhydrate haben weitreichende Aufgaben im menschlichen Organismus. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Energieübermittlung, weshalb sie auch Energieträger oder Energiegeber genannt werden. Chemisch gesehen bestehen sie aus Zuckermolekülen, die Grundbausteine der Kohlenhydrate.

Als Maßeinheit für die Energie dient der Begriff Kalorie. Eine Kilokalorie (kcal, 1000 cal) ist die Energie- oder Wärmemenge, die benötigt wird, um 1 Liter Wasser um 1°C zu erwärmen. Über den Verzehr von Nahrungsmitteln und Getränken muss die Energiezufuhr so hoch sein, dass der individuelle Energiebedarf des Organismus gedeckt wird. Ist eine Frau schwanger, dann hat sie selbstverständlich einen veränderten Energiebedarf. Der Energiebedarf gibt also an, wie viele Kalorien ein Mensch täglich, in Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, körperlicher Aktivität und Umwelteinflüssen benötigt.

Low Carb als Ernährungsweise

Mit Low Carb sind diverse Ernährungsweisen und Diäten gemeint, welche mit einer Reduktion des Kohlenhydratanteils der täglichen Ernährung einhergehen. Obst, Gemüse, Milchprodukte, Fisch und Fleisch stehen somit vermehrt auf dem täglichen Speiseplan. Die wegfallenden Kohlenhydrate sollen nach dem Low Carb Ansatz durch Fette und Eiweiße ersetzt werden.

Nicht selten wird berichtet, dass man sich müde, schlapp und motivationslos fühlt. Der Grund ist die Stoffwechselumstellung des Körpers. Vor der Ernährungsumstellung wurde die Energie aus den Kohlenhydraten wie Nudeln, Reis und Kartoffeln gezogen. Nun wird dem körpereigenen Fett der Garaus gemacht. Wer weniger Kohlenhydrate isst, hat weniger Insulin im Blut. Das wiederum veranlasst die Nieren, nicht mehr so viel Flüssigkeit zu speichern. Oft kommt es daher zu Wassermangel und den typischen Symptomen wie Kopfschmerzen und Schlappheit. Also ist stets darauf zu achten, viel Wasser zu trinken und gesunde Fette zu verzehren. Vor allem in der Schwangerschaft und anschließend in der Stillzeit muss ausreichend Flüssigkeit zu sich genommen werden.

Brot in der Low Carb Diät?

Wer definitiv nicht auf sein Abendbrot verzichten möchte, der findet heutzutage eine Vielfalt an Rezepten für Low Carb Brot. Es ist eine schmackhafte Alternative zum herkömmlichen Brot auf Weizenbasis. Egal ob mit Körner, ohne Körner, dunkel, hell oder rustikal. Für jeden Gaumen ist das passende dabei. Auch wenn man den typischen und altbekannten Geschmack von normalem Brot gewohnt ist, dann wird man definitiv nicht enttäuscht, denn die Konsistenz und der Geschmack sind kaum zu unterscheiden. Nicht selten sind low Carb Brote gleichzeitig auch glutenfrei, was für viele Allergiker ein großer Vorteil ist.

Low Carb Brot Rezept:

 

  •   50 g Sonnenblumenkerne
  •   50 g geschrotete Leinsamen
  •   50 g Weizenkleie
  •   50 g neutrales Eiweißpulver
  •   2 Eier
  •   250 g Magerquark
  •   1 TL Backpulver
  •   1 TL Salz

Den Ofen auf 200°C vorheizen. Die trockenen Zutaten vermengen, den Quark und die Eier dazugeben und einen Teig kneten. Den Teig 10 Minuten ziehen lassen. Die Leinsamen quellen dann und der Teig wird etwas fester. Einen Brotlaib formen und ca. 40 Minuten backen.

Je mehr man sich mit dem Thema Ernährung und alternative Lebensmittel beschäftigt, desto gesünder wird der Inhalt des Einkaufskorbes. Zu empfehlen ist die Kombination aus einer Ernährungsumstellung und Sport. Erwiesenermaßen wird das einen stärkeren Effekt auf die Diät und das allgemeine Wohlbefinden haben, als die Low-Carb Ernährung alleine. Das Element Sport gehört untrennbar zum Element Ernährung dazu.

Was hat es mit einem Blähbauch auf sich?

Es leiden viele Menschen unter einem Blähbauch, der in der Fachsprache auch Meteorismus genannt wird. Dabei haben Menschen oft einen stark gewölbten Bauch, der fast so aussieht, als wären die Personen schwanger, obwohl sie eigentlich nur eine große Menge Luft im Bauch haben. Normalerweise würde man aufstoßen oder hätte Blähungen, bei einem Blähbauch funktionieren die Mechanismen nicht mehr.

Der Blähbauch ist oft nur die Begleiterscheinung eines anderen Problems, weshalb man sich nicht einfach mit dem aufgeblähten Bauch zurechtfinden sollte, sondern auch Ursachenforschung betreiben muss.

Was sind die Symptome eines Blähbauchs?

Man erkennt ihn natürlich nicht nur an seiner Form, sondern der Betroffene muss besonders oft aufstoßen und spürt eventuell sogar einen starken Druck auf dem Bauch. Man fühlt sich übersättigt, auch wenn man vielleicht gar nicht viel gegessen hat.

Ist der Blähbauch stark ausgeprägt, kann es sogar zu starken Schmerzen und lauten Darmgeräuschen kommen, sowie damit einhergehenden Blähungen, die für die betroffenen Personen oft sehr unangenehm sind.

Zudem kann sich der Blähbauch auch auf die Verdauung auswirken, sodass es zu Durchfall oder Verstopfungen kommt. Dabei darf mit einem Blähbauch nicht gespaßt werden, denn er kann zu ernsthaften Beschwerden wie Schwindel, Atemnot oder einen Herzinfarkt führen, wenn er einfach ignoriert wird. Die Blähbauch Ursachen sind dabei daher besonders wichtig.

Was sind die Ursachen eines Blähbauches?

Oft entsteht ein Blähbauch aus zwei verschiedenen Ursachen. Ein Grund kann sein, dass die Menschen zu viel Luft schlucken und das passiert vor allem beim Essen. An sich ist der Mechanismus, Luft zu schlucken kein Problem, isst man aber zu schnell oder redet viel beim Essen, kann es passieren, dass sich zu viel Luft im Bauch sammelt.

Außerdem kann es sein das Darmbakterien Gas produzieren, was durch die unverdaute Nahrung entstehen kann. Dieser Faktor spielt immer dann eine Rolle, wenn man ohnehin schon mit Verdauungsproblemen zu kämpfen hat.

Es gibt noch weitere Faktoren, die eine Rolle spielen können.

  • Medikamente
  • Schwangerschaft
  • Reizdarm
  • Nahrungsumstellung